In meinen Gedichten versuche ich, meine Empfindungen, meine Gefühlswelt in Wort und Melodie zu fassen.
Themen, wie Antworten, Verständnis, Klarheit finden, die ich schon als Kind suchte.
Oder ich schreibe von alten Gefühlsbildern und Sinnen. Berichte vom Loslassen unträglicher Glaubenssinne und Findung meiner neuen Glaubensphilosophie, wo ich mich so richtig geborgen, vertrautes Wohl fühle. Zeige Erkenntnisse, die mir weh tun. Doch meine spürsame Grundehrlichkeit, Vertrauen und Kraft gibt, auch diese Schmerzen zu tragen. Male Wortbilder, wie nach einem Schmerzgewitter mein eigenes Licht mir Wärme, Frieden und ein Stück mehr eigene Freiheit schenkt. Natürlich beschäftige ich mich auch mit meinem Umfeld und versuche diese Umfeldswahrnehmungen in Reimform zu zeigen. Ich wünsche jedem Menschen, dass er auf seinem Lebensweg sein eigenes Licht erlebt, seine eigenen Wahrheiten findet und lernt an sich zu glauben.


Das Lernen, Bernhard-Karl Jung